von Tim Wybitul
Die DSGVO macht es deutlich komplizierter, richtig auf Angriffe von Hackern, Datenpannen oder sonstige Cybersecurity-Vorfälle zu reagieren. Bei Fehlern drohen hohe Bußgelder, Schadensersatzforderungen, Kündigungen von Geschäftspartnern, Rufschäden sowie Kosten für Behörden- und Gerichtsverfahren. Mit einer professionellen IT-Security, einer guten Vorbereitung sowie einer schnellen und effektiven Reaktion kann man viele der genannten Risiken weitgehend ausschließen.
In der aktuellen Neuen Juristischen Wochenschrift (NJW) finden Sie einen Überblick, welche rechtlichen und wirtschaftlichen Nachteile bei Datenpannen drohen und wie man sie vermeidet. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den praxisrelevanten Problemstellungen der DSGVO. Unseren Mandanten stellen wir übrigens auf Nachfrage auch gerne eine Checkliste zur Vermeidung von DSGVO-Risiken zur Verfügung. Den vollständigen Beitrag können Sie mit freundlicher Genehmigung des Verlag C. H. Beck gratis hier abrufen.
Einen ebenfalls in der NJW erschienenen Überblick über die Rechtsprechung zu DSGVO-Schadensersatzansprüchen finden Sie hier.
Weitere Informationen zu der Entscheidung des Arbeitsgerichts Düsseldorf, einem Kläger EUR 5.000 wegen einer unrichtig erteilten Datenschutzauskunft zuzusprechen, finden Sie in einem Beitrag in CR Online.
Einen aktuellen Überblick zu Datenschutz-Bußgeldern nach Art. 83 DSGVO finden Sie in einem weiteren Beitrag bei CR Online.
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