Von Tim Wybitul, Eren Basar und Timo Hager

Europäische Datenschutzbehörden verhängen immer höhere Geldbußen. Dementsprechend nimmt auch die Bedeutung einer effektiven Verteidigung von Unternehmen in Bußgeldverfahren wegen DS-GVO-Verstößen stetig zu. Verhängen die Datenschutzbehörden geldbußen nach Art. 83 DSGVO, müssen die nationalen Gerichte über eine komplexe Mischung aus Datenschutzrecht, Grundrechten und nationalem Prozessrecht entscheiden. Nicht selten liegen die datenschutzrechtlichen Anforderungen der Behörden und die wirtschaftliche Realität weit auseinander. Unternehmen sind daher gut beraten, sich durch eine geschickte Verteidigung in den verschiedenen Phasen solcher Bußgeldverfahren möglichst erfolgreich gegen drohende Geldbußen zur Wehr zu setzen. Der aktuelle Überblick aus der Zeitschrift für Datenschutz (ZD) fasst wesentliche Element einer erfolgreichen Verteidigung zusammen und gibt praxisorientierte Handlungsempfehlungen.
Den vollständigen Beitrag aus der Zeitschrift für Datenschutz (ZD) finden Sie hier.
Die Veröffentlichung dieses Beitrags erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlag C.H.Beck München. Die Website der Zeitschrift für Datenschutz (ZD) finden Sie hier.
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